Hallo Gleichgesinnte,
DietmarS68 hat vor längerer Zeit geschrieben:
"Möchte man den "Containerlook" behalten, dann kann man zwischen Außenhaut und Dämmung 1-2 cm Luft lassen und z.B. eine Mineralwolldämmung in ein Ständerwerk einfügen. In die Außenhaut unten und oben Lüftungsschlitze schneiden (ca.1-2 cm hoch) und schon ist die Stahlaußenhaut eine hinterlüftete Fassade, der Container somit diffusionsoffen. Man verliert zwar ein paar Zentimeter im Innenraum, aber wenn man einen "Binnencontainer" (Pallet Wide) benutzt, hat man die paar Zentimeter wieder dazugewonnen."
Ich möchte bei meinem Vorhaben eine ähnliche Technik anwenden. Kennt jemand jemanden, der schon einmal die Fassade eines Containerhauses so hinterlüftet hat und mir über seine Erfahrungen des darin Lebens berichten kann? Über ubakus.de gerechnet funktioniert das Ganze, selbst, wenn man die Wärmedämmung direkt auf die Innenwelle der Trapezstahlwand setzt. Nur die Kanäle müssen frei bleiben.
Viele Grüße,
Bernhard