Hallo liebe tiny-house-Enthusiastinnen und -Enthusiasten,
bei der Antwort auf einen anderen thread kam mir folgender Gedanke: Ein tiny house auf Rädern stellt für die Räder, von den Radlagern über Bremsen bis zu den Reifen eine langfristige sehr einseitige Belastung dar. Radlager, Bremsen etc. rosten vielleicht eher ein und müssen dann doch plötzlich wieder funktionieren, die Reifen werden durch den einseitigen Druck und durch Sonneneinstrahlung malträtiert. Und ein Reifenplatzer eines Trailers, auf dem sich einige Tonnen Ladung befinden, wäre für mich ein Alptraum. Ich wollte auch nicht wissen, wie das tiny house danach aussieht.
Wie sehen eure Erfahrungen aus, wenn ihr regelmäßig zum TÜV fahrt? Ist es üblich, ein thow aufzubocken und die Räder abzumontieren?
Liebe Grüße
Gerd