Moin zusammen,
ich habe bei der Konstruktion glaube ich einen Fehler gemacht, und würde gerne mal eure Einschätzung hören wie schlimm ihr diesen bewertet und wie es sich retten ließe. Und zwar geht es um den direkten Übergang vom Mettaluntergestelt zum Holz. Dieser wird von außen durch die Unterspannbahn verdeckt. Jedoch ist die Unterspannbahn ja durchlässig für Dampf, nicht durchlässig jedoch für Wasser. Ich befürchte nun, dass wenn morgens das Metall kalt ist, weil es sich langsamer aufwärmt als das Holz, dass dort Luftfeuchtigkeit kondensiert. Den Schutz den ich mir durch die Unterspannbahn versprochen habe, ist vielleicht hinfällig. Wenn die Luftfeuchtigkeit die Unterspannbahn als Dampf durchdringt und dahinter am Metall kondensiert, wäre die Feuchtigkeit da wo sie nicht sein darf, nämlich am Holz. Anders wäre es, wenn es an der Außenseite der Unterspannbahn kondensiert, und dann als Wasser nicht die Unterspannbahn durchdringen kann. Wie schätzt ihr das ein?
Im Anhang eine Skizze, samt einer Überlegung wie es sich retten ließe: Wenn ich über den gefärdeten Bereich einen Streifen meiner Dampfbremse (Intello) anbringe, wäre das Problem eventuell gelöst: Wenn es morgens kalt ist, sperrt die Dampfbremse. Wärmt sie sich über den Tag auf, wird sie sogar dampfdurchlässig, und an warmen Tagen könnte eingedrungene Feuchtigkeit sogar abtrocknen. Was haltet ihr davon, funktioniert es, haltet ihr es für notwendig, habt ihr eine bessere Idee?
Bin dankbar über jedes Feedback
Gruß
Philipp