Ich habe derzeit die "dumme" Idee, das (mobile) Ceran-Kochfeld (2 Kochfelder, völlig ausreichend, Stromversorgung über Steckdose) in einer Küchenschublade unterzubringen, die wird bei Bedarf ausgezogen. So verschenkt man keinen knappen Stauraum und die verfügbare Arbeitsfläche ist etwas größer. (Da sollen Wasserkocher, Toaster und Kombi-Mikrowelle ihren Platz finden)
Wie steht ihr zu der Idee? ist das durchführbar?
Gedanken machen mir:
- die Hitzeentwicklung ... wie lange muss das teil auskühlen, bis man die Schublade wieder schließen kann
- das Gewicht vom vorderen Kochtopf...in den kleinen Topf passen immerhin gut 2 Liter Inhalt, also mit dem Topf 3 Kilo Last auf der ausgezogenen Schublade... ist das umsetzbar?
Gedanken und Ideen dazu von Leuten, die sich ihre Schränke ev. selber basteln, gerne willkommen.
Und nein, ich werde definitiv nichts mit Gas anfangen. Ich habe am geplanten Standort konventionelle Anschlüsse an den Stadtversorger, also quasi "normale" Stromversorgung.