U-Wert bei Kühlauflieger

  • Hallo,


    ich stehe gerade vor dem Problem das mir die Berechnung mit Ubakus andere Werte liefert als der Hersteller angibt.


    Vom Hersteller habe ich für eine 50mm Isolierwand einen k-Wert von 0,03-0,04 W/m²K angegeben.


    Wenn ich bei [ Urbakus 2,5mm GFK | 45mm PU-Schaum | 2,5mm GFK ] eingebe komme ich auf 0,537 /m²K


    Die werte liegen ja grob um eine Zehnerpotenz auseinander. Oder kann mit dem k-Wert evtl Lamda gemeint sein ?


    Ich bin Allgemein gerade sehr am zweifeln ob die Wandstärken ausreichen.


    Nach einem Gespräch mit dem Fahrzeughersteller Krone habe ich seit heute zumindest die Wandstärken und die dicke der GFK Schicht.

    Boden 125mm (120mm Isol.)

    Seitenwände 50mm (45mm Isol.)

    Decke 60mm (55mm Isol.)

    Stirnwand 50-100mm (45-95mm Isol.)


    Welchen U-Wert muss ich erreichen damit das Bauamt Glücklich ist ?


    Wie man die Statik davon berechnet ist auch noch interessant.


    Viel an dem Fahrzeug Ändern geht halt nicht...

    das ein zigste was mir einfällt ist Außen Styropor aufkleben wobei das wieder Extrakosten verursacht und auch verkleidet werden muss. Innen kommt wegen Tauwasserbildung nicht in frage. obwohl ich innen eine 30mm Installationsebene Plane. und bei 50ct Stromkosten Rechnet sich nur eine 20mm Dämmung (U-Wert 0,34) alles andere ist nicht mehr ökonomisch (habe es mit Excel exzessiv durch gerechnet)


    Bei der Thermischen Berechnung komme ich auf Maximal 2,2KW Heizleistung. (6800KWh/a Wärme)

    Geheizt werden soll mit einer Panasonic Splitt Klima die Steht schon in der Garage. (SCOP 5,2 3,5KW Wärme)

    Wären bei 6800KWh wärme/SCOP4~1700KWh el. was in etwa 70€/Mon Entspricht, ohne PV das ist noch ok... Max 100€ Dürfen es werden

  • Morgen


    Muss es nicht lauten: k-Wert von 0,03-0,04 W/(m K) ?
    Also der Wert für einen Meter Dämmung und nicht 45 mm.

    Ich gehe davon aus das es sich um einen Kühlkoffer handelt mit einer Breite größer 2,55m.
    Dann ist sowieso überbreite. Also würde ich eher außen dämmen. So gibt es keine Probleme mit dem Taupunkt.

    Thema Kosten-Rechnung Dämmung -Energie:
    Ich bin seit über 35 Jahre im Thema Bau. Die ersten Häuser die ich im Holzständerweise gefertigt habe hatten eine Dämmebene von 8 cm.
    Mehr Dämmung würde sich nicht rechnen....
    1995 waren wir dann bei ca. 18 cm.
    Mehr Dämmung würde sich nicht rechnen....
    Inzwischen bauen die Holzhausbauer Außenwände mit ca. 30 cm dämmebene.
    Mehr Dämmung würde sich nicht rechnen....

    Also würde ich mir schon die Mühe machen gleich richtig zu dämmen. Zumal es auch dem Sommerlichen Wärmeschutz zugute kommt.

    Gruss Stefan

  • Hallo Toller Teppich,

    hast du auch einen Namen? ... wäre irgendwie netter.
    Die Bezeichnung des Herstellers kann nicht stimmen. Offensichtlich ist das Komma verrutscht. Ein Wert von 0,3-0,4 W/m²K wäre realistisch. Damit ist dann der U-Wert des gesamten Bauteils gemeint.
    Kurz zu den Begriffen:
    Der Lambda-Wert ist eine Materialeigenschaft und beschreibt die Wärmeleitfähigkeit, also niedriger Wert=niedrige Wärmeleitfähigkeit=gute Dämmeigenschaften, Standarddämmstoffe haben einen Wert um die 0,035 W/mK.

    Der U-Wert ist der Wärmedurchgangskoeffizient. Dieser bezieht sich immer auf eine bestimmte Material- oder Bauteildicke. Der U-Wert berechnet sich aus Lambda-Wert/Materialdicke. Es ergibt sich damit die Einheit W/m²K. Zu lesen ist das als Wärmeverlust (in Watt) pro Bauteilfläche (in m²) und Grad Temperaturunterschied innen zu außen (in Grad-Kelvin). Die Bezeichnung k-Wert ist eine alte Bezeichnung für den U-Wert, meint aber das selbe.
    Gemäß Anlage 7 GEG (GEG A7.pdf) darf der U-Wert der Wand max. 0,24 W/m²K betragen (weitere Bauteilwerte siehe Tabelle).

    In einem Wärmeschutznachweis muss für jedes Bauteil ein Nachweis geführt werden (Wand, Fenster, Tür, Dach, Boden).
    In diesem Nachweis sind die Bauteilschichten und die verschiedenen U-Werte innerhalb eines Bauteils zu beachten. Im Holzständerbau ist typischerweise nur das Gefach gedämmt (niedriger U-Wert). Der Anteil des Holztragwerkes (Riegel, Schwellen, Wechsel, Stützen) hat einen höheren U-Wert. Über Rahmen- und Gefachanteile in den jeweiligen Nachweisprogrammen wird das berücksichtigt.

    Allerdings sollte man mittels Zeichnung oder am realen Objekt diese Anteile wahrheitsgemäß ermitteln. Es geht hier nicht nur um Stützen mit einem Anteil von ca. 10%, wie sie z.B. in Ubakus dargestellt werden. Realistisch sind Werte von 25-30% Rahmenanteil, wenn Fenster/Türen abgezogen sind (eigene U-Werte) sowie Wechsel, Schwellen und Riegel berücksichtigt werden.

    Übrigens will das Bauamt nur sicher sein, dass eine fachkompetente Person einen Wärmeschutznachweis erstellt und unterschrieben hat. Der Ersteller haftet.


    Viele Grüße von sigi

  • Hallo Toller Teppich,

    kurz noch zur Statik.
    Bauämter wollen eine Gebäudestatik sehen. Diese wird von Tragwerksplanern (Statiker) erstellt.

    Diese Ingenieure können Nachweise führen für verschiedenste Bauarten und Materialien aber immer nur für "normale Gebäude".
    Für Fahrzeuge können diese Statiker keine Nachweise führen. Für die Standfestigkeit, Gebrauchstauglichkeit von Fahrzeugen sind TÜV oder DEKRA verantwortlich. Man kann das im Baugenehmigungsverfahren auch kombinieren. Wenn ein abgestelltes Fahrzeug wegen seiner Wohnnutzung im baurechtlichem Sinne zum Gebäude wird, wird für den Fahrzeugteil ein TÜV- oder DEKRA-Gutachten in die Bauvorlagen aufgenommen und durch den Tragwerksplaner ergänzt.


    Viele Grüße von sigi

  • Hio

    Ich gehe davon aus das es sich um einen Kühlkoffer handelt mit einer Breite größer 2,55m.
    Dann ist sowieso überbreite. Also würde ich eher außen dämmen. So gibt es keine Probleme mit dem Taupunkt.

    Ja ein Kühlkoffer 2,6m Breit. Ja ich habe mich mit dem Thema Isolierung außen auf doppeln schon auseinander gesetzt und habe Folgendes Berechnet. Aktuell ist der Strompreis bei 50ct (Bürgerwerke) und bei einer Aufdoppelungsschicht von ~70mm (0,24 W/m²K) ist das Aktuell nicht Kostedeckend. Und da ich Eh eine PV-Anlage Installieren will ist der Bezug von Netzstom eh geringer somit ist die Eine Ersparniss so nicht erkennbar. Erst ab 60ct und Vollem Netzbezug würde sich das Rechnen.


    Die Kosten von 60mm Styropor (0,257W/m²K) liegen bei 720€ für 155m² ohne Kleber und Verkleidung, die Ersparnis liegt bei 620€ also 100€ Drauflegen.


    Ich muss das heute nochmal mit Urbakus neu berechnen weil das jetzt nur für die Seitenwände Gilt, und der Boden ja 125 und Stirnwand 100mm Stark Sind. und das Dach ja auch 10mm Dicker ist ... das geht aber erst wieder ab 18 Uhr :S

    U-Werte Bei 2,5GFK, 45mmPU, 2,5GFK, Styropor(0-100mm)

    20mm = 0,346

    40mm = 0,295

    60mm = 0,257

    80mm = 0,228

    100mm = 0,204




    Ich gehe Stark davon aus das die W/mK Gemeint haben also Lamda.... Passt auch zu den werten.


    Ja das mit den 0,24W/m²K habe ich jetzt auch schon Herausgefunden... wo wir vor 6 Jahren unseren Holzständer Anbau gebaut haben war das noch kein Thema da wir nicht mit KfW Finanziert haben. Nunja da scheint sich ein wenig geändert zu haben. Die Spannende frage die sich daraus ergibt ist ja ob das ein als Neubau oder Umbau zu bewerten ist ;) die Wände sind ja BJ 2011... und ob die 0,24 anzuwenden ist :D


    Rechnet man alle U-Werte der einzelnen Bauteile zusammen und bildet daraus einen Gesamt U-Wert ?


    Ja ich bin wegen Unterlagen mit Krone im Kontakt und hoffe da Nützliche Dokumente wegen der Statik oä. zu bekommen.


    Boden Und Fahrgestell sind Massiv, der Aufbau ist im Bereich der Ladebordwand schlackerig aber dort wird er eh mit 2 Innenwänden (80mm Vierkannt Stahlrohr) ausgesteift. Die 100mm Stirnwand auf der Gegenüberliegenden Seite sorgt für extreme Steifigkeit da bewegt sich nichts.


    Ich merke Gerade wieder das wir zuviel unflexible Bürokratie haben :|


    Zumindest ist Seit Gerstern der Bauvorantrag Unterwegs zum Bauamt, Ich gehe aber Stark davon aus das der Positiv ausfällt nach allem das Bauamt mir erzählt hat.


    LG Alexander


    PS tollerteppich ist mein Nickname den ich seit 1998 auf eine Lanparty habe und ich bleibe ihm Treu da man damit keine Probleme hat sich irgendwo anzumelden da niemand so einen bescheuerten Namen hat :D 8o Und wegen Schreibfehler ich hab nen Fachabi mit 2,7 Trotz Englisch 6 und Deutsch 5, meine Fähigkeiten liegen quasi im Technischen ;)

  • Wenn ich eine Anmerkung machen darf, der Strompreis wird die nächsten Monate mit fast absoluter Sicherheit deutlich ansteigen.
    Es gibt schon jetzt fast keinen neuen Vertrag für unter 70Cent.

    Ich mach meine Berechnungen zum Beispiel mit einem Euro, selbst wenn wir diesen (vielleicht) nächstes Jahr noch nicht erreichen werden, ich gehe als Pessimist davon aus, dass wir diese Schwelle definitiv erreichen, bleibt nur die Frage nach dem wann.

  • Hallo Alexander,

    selbstverständlich muss hier niemand mit Klarnamen auftreten ...
    Es ging ja nur um die Anrede. Ein Name klingt einfach besser, finde ich.


    Deine Berechnungen in allen Ehren ... fürs Bauamt ist es egal, wie du die Werte erreichst.
    Nur dass du sie erreichst, muss dir jemand unterschreiben.
    Simulationen können schon etwas helfen, um die generelle Vorgehensweise zu entscheiden.
    Real können diese aber nie sein, denn das Nutzerverhalten ist schwer zu fassen (Lüftung, Aufenthaltsdauer + Anzahl Nutzer, Kochen, Duschen, Waschen usw.)


    Gruß sigi

  • ... noch zur Berechnung des Gesamt-U-Wertes.
    Ja, prinzipiell werden diese anteilmäßig gewichtet. Rein mathematisch werden aber die Kehrwerte (R-Werte) noch mit Übergangswerten addiert ....


    Gruß sigi

  • Hallo tollerteppich,


    Du schreibst es ja selber, aktuell kostet ...
    Wie lang glaubst Du bleibt der Strom noch bei dem Preis.
    Und vor allem: wie hoch glaubst Du ist der Ertrag von einer PV Anlage im Winter, wo der Bedarf der Heizung am größten ist?

    Gruss Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von Steff () aus folgendem Grund: Ups, Rechtschreibfehler korrigiert

  • Ich finde das immer wieder Faszinierend wie man sich an einem Nicknamen so hochziehen kann, das sagt viel über Menschen aus.


    Habe das Ganze nochmal Neu gerechnet, Ich komme auf einen U-Wert von 0,24 allerdings Rechnet sich das erst im 5. Jahr...


    Dazu muss das Dach mit 80mm und die Wände mit 100mm Styropor Isoliert werden. (1100€) Plus Verkleidung...


    Wärmebedarf geht dann von 5068 auf 2820KWh runter. Was bei nem SCOP von 4 (Gerät kann 5,2) also 1267-705KWh elektrisch ausmacht, Bzw 634 zu 353€/a. Letztendlich Spart man 60€/a bei 5 Jahren Nutzungsdauer.... meines Erachtens macht das nur im Hinblick auf PV-Nutzung Sinn wobei sich da dann wieder die Frage Stellt ob 1500€ Stromkosten für 5 Jahre damit Reingeholt werden können mein Bauch sagt Nein.


    Ich bräuchte ne 15KWp PV... um auf die nötigen 1,5KWp im Dez zu kommen um die Wärme zu decken... Technisch ist Viel möglich ob es Ökonomisch ist ist ne andere sache...


    Wo ich noch viel mehr raus holen kann wäre die Wärmerückgewinnung beim Lüften, da kann man nochmal 800KWh/a Sparen bei 70% Wirkungsgrad.


    Fazit des ganzen gerechnes ist bei 5 Jahre Nutzung:

    Ohne Isolieren Ohne Lüftung Rückgew. 3170€

    Ohne Isolieren Mit Lüftung Rückgew. 2650€ +(2x125€ Amazon gerät) 2900€ (54€/a Einsparung)

    Mit Isolieren Ohne Lüftung Rückgew. 2870€ (60€/a Einsparung)

    Mit Isolieren Mit Lüftung Rückgew. 2360€ +(2x125€ Amazon gerät) 2610€ (111€/a Einsparung)


    Und da ich in 3-5 Jahren, je nach dem wie lange sich der Rechtsstreit mit meiner Exfrau hinzieht, eh was Festes eigenes Bauen möchte wird das Tiny Haus dann nur noch als Bauwohnung/Gästewohnung genutzt. Da ich ja Schon ein Haus gebaut habe (Holzständer mit Zelloulosedämmung) weis ich wie das geht und da wird dann 0,5m Isolierung gebaut. Aber für die jetzige Situation macht das noch keinen Sinn.


    Wieviel Sikaflex Braucht man um 90m Holzlatten (Waagerecht) an die GFK Schale zu kleben ? also als Basis für die Verkleidung. In das GFK kann man ja schlecht was Festschrauben ohne Kleben geht da nix. Rohes Styropor sieht ja Doof aus. Und welchen Kleber nimmt man um das Styropor am GFK festzukleben ? 115m²


    Gruß Alex


    Termische%20Simulation.png

  • Meine praktischen Erfahrungen:

    ein Haus sollte nicht überall massiv gedämmt werden,
    das Haus muss ja über Nacht auch herunterkühlen,
    damit es am nächstem Nachmittag nicht zu heiß wird.
    Dämmung vermindert Wärmeverlust, vermindert aber auch die nächtliche Kühlwirkung.
    Bei einem kleinen preisoptimierten Holzhaus habe ich das so gemacht,
    Wohnräume differenzieren und unterschiedlich temperieren:

    # Funktionsraum (Schlafen, Computer, TV, Küche, Dusche, Kleidung, usw.)
    auf möglichst kleiner Fläche, das reduziert die Heizkosten massiv,
    in sehr kalten Wintern reichte die 11kg Gasflasche 3 Wochen.
    Am Abend 22 Grad, ohne Heizung dann morgens 18 Grad im Winter.


    # Sehr große Werkstatt/Arbeitsraum geht auch ohne massive Heizung
    und ohne massive Wärmedämmung, ein Gas-Wärmestrahler oder kleiner Holzofen genügt,
    so 17 Grad find ich angenehm beim Arbeiten.

    # Wichtig für mich ist ein sehr großer lichtdurchfluteter Carport,
    von allen Seiten verschlossen, da kann man auch im Winter mit 20 Personen grillen,
    der Holzkohlegrill produziert ausreichend Wärme und Grillgut.


    # Die Außenterrasse Richtung Süden sollte nach W, N und O windgeschützt sein.

    Nur mal so meine 2 Cents zur Diskussion.


    Gruß Hanns

    Btw.: Dank an den Forumsbetreiber für beste Software.

  • Hallo Hannes,

    Von einer passenden Phasenverschiebung von 10 oder 12 Stunden sind wir aber noch weit entfernt.
    180 mm HWF hat zum Beispiel eine Verschiebung von ca. 10 Stunden. (Das ist im Gegensatz zu PU und Styropor mal richtig Masse)
    (praktische Erfahrung)

    Ein Verschlossener Carport (dazu würde ich Garage sagen) mit 20 Leuten und einem Holzkohlegrill halte ich für eine Super Idee. Wenn man Massensuizid machen möchte. (keine praktische Erfahrung)

    Gruss Stefan

  • Nö, Steff, ich habe die 20 Leute eben nochmal angerufen, die leben alle noch.
    Aber grundsätzlich stimmt deine Beitrag schon

  • Ja das Mit der Phasenverschiebung kann ich Unterschreiben. Den Anbau den ich gebaut habe hat 24cm Zelloulose Dämmung (0,15 Uwert) da sind es 13h. So werde ich in ein Paar Jahren auch wieder Bauen bis dahin Tiny als Übergang, sofern ich nen Pachtgrundstück finde....


    Bei dem GFK Sandwich Aufbau ist nicht das Raumklima Interessant, sondern der schnell zur Verfügung stehende Wohnraum ohne immensen Konstruktionsaufwand. :)

  • Das ist quasi die Zeit die Von außen Einwirkende Wärme/Kälte benötigt um im Inneren anzukommen. bei 12h kommt die Mittagshitze zB Um Mitternacht im Inneren an. Was ein sehr guter Wärme Schutz vor kurzzeitigen Wärme Spitzen ist. Langfristig heizt sich ein gebäude natürlich allmählich auf.


    So habe ich das für mich gespeichert ob das jetzt 100% korrekt ist müsste ein Experte sagen aber so habe ich es interpretiert. :)

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